Spuren von Schwermetallen lassen sich als Erdkrustenbestandteile an den verschiedensten Stellen der Natur finden. Dazu gehören das Wasser, Pflanzen und der Erdboden. Auf diese Weise können die schädlichen Substanzen auch in die Nahrungskette des Menschen gelangen. Ebenso ist ihr Einatmen über die Lunge möglich. Gemeinsam mit Zigarettenrauch, Abgasen und Staub nimmt der Mensch die Schwermetalle…
Blei, Cadmium, Aluminium und Quecksilber gehören zur Gruppe der Schwermetalle, die keine bisher bekannten biologischen Funktionen in dem menschlichen Stoffwechsel hat. Sie können sich in Nieren, Herz, Gelenken oder Gehirn sammeln und somit den Stoffwechsel schädigen. Sie können aber den Platz von Mineralien einnehmen, die lebensnotwendig sind, und deren Aufgaben übernehmen. Daher ist die Ausleitung…
Wir sind alle jeden Tag einer Reihe von Umweltgiften ausgesetzt. Insbesondere unsere Kinder reagieren auf Umweltgifte sensibel. Experten aus Kanada haben jetzt eine Fünfpunktestrategie entwickelt, mit der sich die Belastung auf ein Minimum reduzieren lässt. Es sind teilweise banale Maßnahmen, die Schutz vor einer übermäßigen Belastung mit Giften der Umwelt bieten. Sie zu publizieren war…
In der heutigen Zeit ist Quecksilber in Haushalten in der Regel nur noch in älteren Fieberthermometern, Blutdruckmessgeräten und Barometern zu finden. In den gebräuchlichen Thermometern liegt der Gehalt an Quecksilber bei ca. einem Gramm. Mitunter können Fieberthermometer, die Quecksilber enthalten, auf den Boden fallen und dabei zerbrechen. Aber auch eine Beschädigung des Thermometers im Mund…
Metalle haben im Körper Auswirkungen, die häufig nicht vermutet oder mit diesen in Verbindung gebracht werden. Das liegt dran, dass Metalle sogenannte „Neurotoxine“ sind. Sie sind also giftig für das Nervensystem und können ihm Schaden zufügen. Das macht sich an typischen Symptomen bemerkbar, die vor allem emotionaler Natur sind. Dazu gehören verschiedene Ängste, Gedächtnisschwierigkeiten, Schamgefühl,…
Amalgam ist ein dauerhaftes und chemisch beständiges Material für Zahnfüllungen. Die Amalgamfüllung hält etwa zehn Jahre, teilweise auch länger. Als regelmäßige Pflege reicht die tägliche Zahnhygiene aus. Die Füllung sollte aber regelmäßig von einem Zahnarzt kontrolliert werden. Amalgamfüllungen neigen im Laufe der Zeit zum Schrumpfen. So können kleine Spalten zwischen Füllung und Zahn entstehen.…
In China finden sich Aufzeichnungen aus dem Jahr 659 v. Chr., welche auf eine Paste mit den Inhaltsstoffen Quecksilber, Silber und Zinn hinweisen. Erste Belege für die Verwendung der Amalgamfüllung durch europäische Ärzte reichen in das 16. Jahrhundert zurück. Nach der Einführung des Materials in den USA im Jahr 1883 entbrannte unter der Zahnärzteschaft…
Amalgam für Zahnfüllungen ist ein plastisch verformbares Gemisch aus pulverförmigem Silber, Zinn, Kupfer und Quecksilber. Der Quecksilberanteil beträgt etwa 50%. Nach dem Vermischen der Bestandteile härtet das Amalgam innerhalb von drei bis fünf Minuten aus. Bei diesem Vorgang verbinden sich das Silber und das freie Quecksilber, das Quecksilber ist jetzt fest gebunden. ImBereich der Kauflächen kann…
Quecksilber ist, wie allgemein bekannt, ein gefährliches Gift. Dennoch befindet es sich in vielen menschlichen Körpern und stört dort wichtige Funktionen, wie beispielsweise die Entgiftung. Generell zählt Quecksilber zu den giftigsten Stoffen dieser Welt. Es handelt sich um ein nicht-radioaktives, hochgiftiges Metall, dessen Wirkung nicht unterschätzt werden darf. Trotz der stark giftigen Wirkung…
Zeolith, ein vulkanisches Mineralgestein, auch bekannt unter den Namen Silicium oder Kieselsäure wird seit langem zur Gesunderhaltung des Körpers und zur Therapie vieler Krankheiten genutzt. In der Kombination mit kolloidalem Silber bildet es eine richtige Powerkombination zur Gesundheitsvorsorge und Therapie verschiedener Krankheitsbilder. Beide Elemente unterstützen sehr gut die Selbstheilungskräfte des Körpers, können bioelektrische…