Leberwert GPT - Glutamat-Pyruvat-Transaminase

Wenn im Rahmen einer Blutuntersuchung ein erhöhter GPT-Wert festgestellt wird, verweist das auf eine Schädigung der Leberzellen. Diese haben daraufhin mehr GPT freigesetzt. Ursächliche Erkrankungen können

eine Leberentzündung (Hepatitis), eine Fettleber durch Fehlernährung oder Alkohol, Leberschäden durch Gifte (auch infolge erhöhter Medikamenteneinnahme) und ein Gallenwegs-Verschluss sein. Bei einem erhöhten GPT-Wert werden weitere Leberwerte untersucht, um präzisere Hinweise auf eine mögliche Erkrankung zu erhalten. Normalwerte für GPT Die Deutsche Gesellschaft für klinische Chemie legt GPT-Normwerte fest. Die nachfolgend genannten Angaben werden in U/l (Unit = Einheit pro Liter) und dem internationalen Messwert µkat/l gemacht.

• • Männer: bis 45 U/l oder bis 0,75 µkat/l

• • Frauen: bis 34 U/l oder bis 0,57 µkat/l

Die festgestellten Normalwerte richten sich allerdings nach dem verwendeten Analysegerät. Wenn Sie diesen Wert messen ließen, fragen Sie im Labor nach der zugrunde liegenen Norm. Es gibt ein Reflotron-Gerät, das viele Arztpraxen und Apotheken verwenden. Es legt etwas andere Normwerte zugrunde:

• • Männer: bis 41 U/l oder bis 0,68 µkat/l

• • Frauen: bis 32 U/l oder 0,53 µkat/l

Reaktion auf einen erhöhten GPT-Wert Zunächst einmal fragen sich Betroffene nach den Ursachen für einen erhöhten GPT-Wert. Aus klinischer Sicht gelten folgende Ursachen als gesichert:

• • Lebererkrankungen (Hepatitis, Leberkrebs, Leberzirrhose, Behinderungen des Galleflusses)

• • Medikamente, darunter Paracetamol, Heparin, Salicylate, Eisensulfat, Tetrazykline, Valproinsäure, Hormone (auch die „Pille“), Methotrexat, Tamoxifen, Vitamin A, Azathioprin, Verapamil, Cyclphosphamid, Rifampicin, Antibiotika wie Amoxicillin und Clavulansäure

• • Drogen wie Kokain und Alkohol

• • Gifte, darunter Tetrachlorkohlenstoff und das Schimmelpilzgift Aflatoxin

• • Herzschwäche

Zeolith-Klinoptilolith hilft bei der Senkung des Leberwertes GPT Das Mineral Zeolith-Klinoptilolith hilft bei der Senkung des Leberwertes GPT und anderer Leberwerte. Wenn diese erhöht sind, wird unsere Leber schwer belastet, was Sie als Patient nicht spüren – die Leber schmerzt nicht oder erst, wenn es absolut zu spät ist. Umfangreiche Studien wiesen aber einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Zeolith-Klinoptilolith und sinkenden Leberwerten nach. Dieses Mineral ist imstande, nahezu alle Gifte in der Leber zu binden und der Ausscheidung zuzuführen. Die Leber erfährt dadurch eine deutliche Entlastung von diesen Giften und Schadstoffen, sie kann dadurch selbst regenerieren. Die Leberwerte fallen im besten Fall wieder in den Normalbereich zurück. Zusätzliche Lebewerte: GOT, GGT und GLDH.

Diese Wirkung lässt sich potenzieren, wenn weitere schädigende Faktoren wie fettes Essen, Alkohol, Bewegungsarmut, Drogen und Medikamentenmissbrauch abgestellt werden.