Das Naturmineral Zeolith gibt kein Blei an den menschlichen Körper ab. Lesen Sie hierzu eine öffentliche Expertenstellungnahme von Professor Dr. med. Dr. med. habil. Karl Hecht. Hier die Stellungnahme lesen…
Stellungnahmen: Zur Sendung NDR „Markt“ vom 15.2.2016 mit dem Thema „Blei in Nahrungsergänzungsmitteln“
Als Bleivergiftung wird eine Vergiftung durch die Aufnahme von Blei als Schwermetall oder von Bleiverbindungen bezeichnet. Eine Bleivergiftung kann sowohl akut als auch chronisch auftreten. Im einen wie im anderen Fall muss die Vergiftung überaus ernst genommen werden.
Die Aufnahme von Blei ist auf verschiedene Weise möglich. Beispielsweise über die Atemluft, über Nahrung oder über die Haut. Eine Bleivergiftung liegt bei überproportionalem Anstieg des Bleigehaltes im Organismus vor. In der heutigen Zeit ist die Umweltverschmutzung eine der Hauptursachen für Bleivergiftungen, und zwar vorwiegend durch Autoabgase. Zu den risikobehafteten Berufsgruppen gehören Bergarbeiter oder Schweißer, die direkt mit Blei in Kontakt kommen. Blei war bis Ende der 1940er Jahre in den unterschiedlichsten Gebrauchsgegenständen zu finden. Farben und Lacke wurden damals auf Bleibasis hergestellt, und für ältere bis hin zu ganz alte Abwassersysteme sind im vergangenen Jahrhundert Bleirohre verwendet worden. Sie kontaminieren das Leitungswasser und können eine Ursache für chronische Bleivergiftungen sein. Farbstifte oder Malfarben mit bleihaltigen Pigmenten sind für Kinder eine große Gefahr. Der süßliche Geschmack verleitet dazu, an den Stiften zu knabbern oder daran zu lutschen. Das Blei wird so direkt in den Körper aufgenommen.
Wie ist Blei im Körper erkennbar
Ein zu hoher Bleigehalt beeinflusst ganz allgemein das menschliche Nervensystem. Die Symptome sind jedoch weniger kurz-, sondern mittel- oder eher langfristig erkennbar; und wenn, dann müssen sich auch richtig gedeutet und erkannt werden. In vielen Fällen ist das Symptom Bleivergiftung eine von mehreren Erkrankungsmöglichkeiten. Reizbarkeit, außergewöhnliche Müdigkeit oder mangelnde Konzentrationsfähigkeit sind bei Kindern erste Anzeichen für eine mögliche Bleivergiftung. Zu viel Blei im Körper mindert die geistige Leistungsfähigkeit und indirekt auch die Leistungsbereitschaft in jedem Alter. Die Folgen können unwiderruflich sein. Zu denen gehören Bauchschmerzen, Koliken und Verdauungsschwierigkeiten wie Verstopfungen. Folgen von schweren Bleivergiftungen sind
- Blässe
- Durchfall
- Erbrechen
- Kopfschmerz
- Krampf
- Nierenversagen
- Schüttelkrampf
Schwerste Folgen der Bleivergiftung sind Krebs sowie die Sterilität beim männlichen Geschlecht. Mit einer Bleivergiftung ist deswegen „nicht zu spaßen“, weil die Schäden irreversibel sind.
Diagnose, Behandlung, Heilung
Jede Bleivergiftung lässt sich am ehesten über das Blut nachweisen. Haare, Urin und Zähne sind ebenfalls für eine Diagnose geeignet. Durch die ungleichmäßige Bleiverteilung in Flüssigkeiten wie Urin oder auch Blut sind im Einzelfall leicht ungenaue Ergebnisse möglich. Daher ist es ratsam, mehrere Diagnosen gemeinsam als Gesamtergebnis zu beurteilen und zu bewerten. Wie zu erwarten, ist eine Behandlung von der Art der Bleiaufnahme sowie von der Vergiftungsdauer abhängig. Bei einer aktuellen Bleiaufnahme helfen das bewusst herbeigeführte Erbrechen sowie eine Magenspülung. Wenn das Schwermetall bereits und schon über einen längeren Zeitraum in den Körper aufgenommen worden ist, dann wird medikamentös behandelt mit dem Ziel, das Blei über die Nieren auszuscheiden. Der Erfolg dieser Behandlung ist über den Blutwert kontrollierbar. Ein guter, unbelasteter Blutwert ist der Nachweis dafür, dass die Bleivergiftung ausgeheilt worden ist. Für den bleivergifteten Patienten ist es ganz wichtig, die „Quelle des Übels“ zu identifizieren. Eine weitere, zukünftige Bleivergiftung sollte auch deswegen tunlichst vermieden werden, weil der Körper durch diese Belastung stark geschwächt wird.
Zu den konstanten Gefahren für eine Bleivergiftung gehören in der heutigen Zeit auch deswegen Waren und Produkte aus den sogenannten Billigländern, weil dort die hiesigen Standards zur Qualitätssicherung entweder nicht eingehalten oder bewusst umgangen werden.
Ich habe durch einen Test bei einer Heilpraktikerin heraus gefunden, dass ich zu viel Blei im Körper habe und somit eine Bleivergiftung habe. Die Heilpraktikerin riet mir, mich mal über Zeolith Pulver zu informieren. Ich bin sehr empfindlich was mein Magen anbelangt, daher auch immer sehr vorsichtig was die verschiedenen Produkte anbelangt. Mir war nie bewusst das ich eine Bleivergiftung haben könnte, weil es jetzt kein Thema ist, was man Tag täglich hört. Meine Heilpraktikerin sagte mir, dass es nicht untypisch sei nur das viele Menschen überhaupt nicht wissen das ihr Körper mit Blei vergiftet ist. Sie Symptome die hier auf der Seite beschrieben werden passen Haargenau zu meinen Symptomen die ich hatte. Ich war ständig blass, musste mich jeden Tag schminken damit ich nicht total Krank aussehe, hatte andauern Kopfschmerzen und ständig eine Blasenentzündung und zu allem Überfluss auch ständig weichen Stuhlgang. All diese Dinge hängen tatsächlich mit dem Blei im Körper zusammen. Wie gesagt hatte die Empfehlung bekommen mich mal über Zeolith Pulver/ Kapseln zu informieren, da dies den die Bleivergiftung rückgängig mache könne, bzw. ausleiten kann. Jetzt habe ich gelesen gehabt, dass im Zeolith ebenfalls Blei sei und war total erschrocken das mir sowas empfohlen wurde. Ich war fassungslos und sauer zugleich, bis mich meine Freundin darüber genauer aufklärte. Sie nimmt seid mehreren Jahren Zeolith Pulver aber aus einem anderen Grund, sie nimmt es wohl Aufgrund ihrer hohen Leberwerte, die damit auch schon richtig gut zurück gegangen wären. Sie erzählte mir von dem Buch „Stein des Lebens“, hier wird der Zeolith Klinoptilolith sehr schön beschrieben. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, wollte ich sofort das Zeolith Pulver einnehmen. Man kann sich wohl aussuchen ob man Zeolith Pulver oder Zeolith Kapseln einnehmen möchte, wobei das Pulver wohl intensiver von der Aufnahme sein soll, da hier die Wirkung schon in der Mundhöhle fungieren kann. Ich komme zurück zum Thema, ja, im Zeolith ist Blei, der Blei Anteil im Zeolith ist gering und wird vom Körper auch nicht aufgenommen. Es ist ein Bestandteil vom Zeolith und sorgt dafür das das Blei im Körper angezogen wird und zusammen mit dem Zeolith wieder ausgeschieden wird. Das heißt, dass mehr Blei rauskommt als man „einnimmt“. Damit das Blei aus dem Zeolith gelangt muss man das Zeolith Pulver wohl auf über 400 Grad C° erhitzen und das macht doch wohl niemand, weso auch. Also besteht keine Gefahr damit noch mehr Bleib zu sich zu nehmen, sondern ganz im Gegenteil, der zeolith sorgt dafür, dass das Blei im Körper ausgeleitet wird. Zudem habe ich gelesen, dass es wichtig ist das man ein Zeolith erwirbt welches eine Medizinproduktzulassung hat. Ich nehme derzeit ein Zeolith ein, welches ich im Internet bei einem Online Shop gekauft habe und berichte gerne ein zweites mal, wenn ich meine Auswertung habe, wieviel Blei nun noch im Körper ist. In diesem Sinne einen schönen Abend noch.