Zeolith ist vielen Menschen auch unter dem Begriff Silizium oder als Kieselsäure bekannt. Es kommt nach Sauerstoff am häufigsten auf unserem Planeten vor. Silizium befindet sich in vielen Gesteinen, in Tonerde und Sand sowie in Flüssen, Seen und in der Pflanzenwelt. Damit erklärt sich auch, warum bestimmte Gewässer oder Steine schon seit vielen Hundert Jahren als Heilmittel genutzt werden.
Aber das Silizium ist nicht nur auf der Erde allgegenwärtig. Es ist als Siliziumdioxid auch ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Körpers. Weil es zum überwiegenden Teil im Bindegewebe zu finden ist, ist das Spurenelement auch in jedem unserer Organe, in den Blutgefäßen und unseren Knochen enthalten. Dass das so ist, ist wichtig und gut. Zeolith ist für unseren Körper ein unverzichtbares Mineral, das wichtige Abläufe im Körper steuert. Ein Mangel an Silizium kann für Betroffene verheerende Auswirkungen haben, die sich beispielsweise durch• Vermehrten Haarausfall • Schnellere Alterung • Stärkere Faltenbildung, • Abnutzungserscheinungen der Knorpel in den Gelenkenzeigen. Zu wenig Silizium führt zudem zu Störungen im Mineralienhaushalt. Eine Universität im amerikanischen San Diego fand sogar heraus, dass die Chondrozyten im menschlichen Körper um fast 250 Prozent produktiver sind, wenn nur ausreichend Silizium vorhanden ist.Eine sehr bekannte amerikanische Forscherin namens Carlisle schrieb über Silizium: „Ohne Silizium ist kein Leben, kein Wachstum und keine Heilung möglich.“ Sie war eine der ersten Forscherinnen, die die Bedeutsamkeit von Silizium für die Menschheit und die Tierwelt erkannt haben und daran forschten. Im Jahr 1972 gelang der Wissenschaftlerin der Nachweis, dass das Silizium für die Funktion unseres Stoffwechsels und die Strukturbildung von essenzieller Bedeutung ist.Wofür Silizium im menschlichen Körper verantwortlich ist
Silizium dient unserem Körper als Steuerungsstoff. Es unterstützt maßgeblich die einzelnen Funktionen des Stoffwechsels. Des Weiteren ist Zeolith besonders wichtig für die Bildung von Kollagen und Elastin in unserem Bindegewebe und für den Aufbau der Knochen. Kollagen ist verantwortlich für die Biegsamkeit der Knochen und Kalzium sorgt für deren Festigkeit. Mithilfe von Silizium ist der Körper in der Lage selbst Kalzium herzustellen. Ein deutscher Professor namens Dr. Karl Hecht fand zudem heraus, dass unser Körper in der Lage ist, aus den Mineralien Magnesium, Kalium und Silizium selbst Kalzium herzustellen. Als Beispiel dient dazu ein Ei. Das Ei eines Huhns enthält viel mehr Kalzium, als dem Huhn über das Futter zugeführt wird. Das Huhn scheidet zudem fünfmal mehr Kalk aus, als es zu sich genommen hat. Das Huhn muss demzufolge Möglichkeiten haben, zu dem Kalzium zu kommen. Weil es nicht von außen zugeführt wurde, muss das Huhn das Kalzium selbst herstellen. Bei einem bestehenden Mangel an Kalzium mangelt es dem Körper also nicht wirklich an Kalzium. Der Kalziummangel ist eher ein Ausdruck von zu wenig Silizium im Körper. Wie es zu Mangelerscheinungen kommen kann Jeder junge Mensch hat eine bestimmte Menge an Silizium in seinem Körper. Mit steigendem Alter nimmt diese Menge kontinuierlich ab. Im Gegensatz dazu steigt der Bedarf an Silizium, wodurch ein Mangel entsteht. Dieses Defizit wird häufig durch eine Umstellung der Ernährungsweise und/oder falsche Ernährung begünstigt. Menschen, die sich eher vegetarisch ernähren haben in der Regel einen höheren Zeolithgehalt im Körper als Menschen, die sich fleischlastig ernähren. Durch die relativ siliziumarme Ernährung entsteht ein Mangel, der sich infolge in Mangelerscheinungen äußert. Problematisch ist auch, dass das Gemüse, so wie es heute heranwächst, ebenfalls weniger Silizium enthält, weil es nicht so viel aus dem Boden aufnehmen kann. Bei der weiteren Verarbeitung von Gemüse geht durch das Erhitzen noch mehr Silizium verloren. Beim Schälen von Getreide bleiben nur zwei Prozent des Siliziums im Getreide erhalten. Der Rest geht verloren, weil das Silizium sich außen an den Schalen befindet. Unser Körper ist selbst nicht in der Lage, Silizium herzustellen. Deswegen ist er davon abhängig, dass wir es über die Nahrung von außen zuführen. Das kann über eine gesunde und ausgewogene Ernährung in Bio-Qualität erfolgen. Sicherer ist jedoch die gezielte Zufuhr von Silizium in Pulverform. Eine Gefahr der Überdosierung besteht nicht. Der Körper nimmt sich nur so viel, wie er braucht. Den Rest scheidet er aus. Der Bedarf an Silizium liegt bei 30 bis 40 Milligramm pro Tag. Das ist auch die Menge, die für das Wachstum der Haare, der Nägel und der Knochen benötigt wird. Die Organe benötigen zur vollen Funktionstüchtigkeit 20 bis 30 Milligramm. In welcher Form ist Silizium einzunehmen? Silizium kommt im Vulkangestein Zeolith vor. Es gibt mehr als 100 verschiedene Zeolithe auf der Erde. Zur Einnahme bewährt hat sich Klinoptilolith. Das ist ein Würfelzeolith mit Kristallgitter. Es ist in der Lage, Ionen auszutauschen. Die Kristallgitter haben eine hohe Anziehungskraft zu Blei und Quecksilber und eignen sich deshalb besonders, diese giftigen Schwermetalle aus dem Körper auszuleiten. Mithilfe von Klinoptilolith lassen sich sogar radioaktive Substanzen wie Kadmium binden und neutralisieren. Bei der Atomkatastrophe in Tschernobyl wurden die Opfer und die Retter mit diesem Zeolith behandelt, um die gefährlichen Substanzen aus dem Körper zu leiten. Die Stoffe werden vom Kristallgitter im Darm gebunden und verlassen über den Stuhlgang den Körper. Wie Silizium auf den Körper wirkt Neben den beschriebenen Hauptfunktionen ist Silizium an vielen Vorgängen im Körper wesentlich beteiligt. Zum Beispiel bestehen 30 Prozent der nicht wässrigen Restsubstanz des Körpers aus Silizium. Silizium wirkt nicht nur stützend für den Knochenapparat. Es ist auch in der Lage, das Gehirn und die menschliche Psyche zu stärken. Es dient dem Körper beim Transport von Sauerstoff, indem es ihn aufnimmt und ihn da hin trägt, wo er gerade gebraucht wird. Zeolith hilft darüber hinaus dabei, die Blutgefäße zu entkalken und die Abwehrkräfte zu aktivieren. Durch seine Eigenschaft Schadstoffe binden zu können, trägt Silizium auch zur Stärkung des Immunsystems bei. Es hilft, den Prozess der Alterung hinauszuzögern. Ein Volk im Himalaja Gebirge trinkt regelmäßig Wasser aus einem Gletscher, das mit Silizium angereichert ist. Die Menschen dort werden durchschnittlich älter als 100 Jahre. In unserem Magen-Darm-Trakt kann es dazu beitragen, Schwermetalle oder Rückstande von Medikamenten oder andere mit der Nahrung aufgenommene Schadstoffe erst zu binden und dann auszuleiten. Weil Zeolith in der Lage ist, im Darm auch Säure bildende Protonen zu binden, verhindert es eine Übersäuerung des Körpers. Das kann auch zur Neutralisierung von sauren Krebszellen führen. Professor Dr. med. Vollert beschäftigt sich seit Jahren mit der Quantenphysik. Er suchte eine universell messbare Energie des Lebens und hat sie gefunden. Zeolith-Pulver mit Bionen Energie kombinieren Der Professor entdeckte eine neue Richtung in der Physik. Das Global Scaling. Mit mathematischen Berechnungen fand er die Bionen Energie. Dabei geht er davon aus, dass im Universum alles eins ist. Es schwingt in Harmonie auf verschiedenen Frequenzen miteinander. Wenn dann der Mensch als kleines Teil des Universums auf der falschen Frequenz spielt, entstehen infolge dessen Schmerzen, Allergien oder Entzündungen. Gelingt es dem Menschen nicht, das harmonische Gleichgewicht wieder herzustellen, entstehen Krankheiten. Solche Dissonanzen zum Universum können dann dazu führen, dass einzelne Zellen nicht mehr richtig funktionieren. Professor Vollert glaubt, dass disharmonische Zellen nicht mehr die wichtigen biophysikalischen Informationen aus dem Universum bekommen und sie deshalb aus dem Gleichgewicht geraten. Einflüsse aus unserer Umwelt wie Elektrosmog aber auch falsche Ernährung, Stress, zu wenige Bewegung und Medikamente führen dazu, dass die Zellen ins Trudeln kommen. Jetzt ist es in einem Spezialverfahren gelungen, Zeolith so zu zerkleinern, dass die Kristallgitterstruktur erhalten bleibt und das Zeolith dabei die Informationen der Bionen Energie in sich trägt. Ein Beispiel: Ein Gramm Zeolith besitzt eine Oberfläche von 43 m². Aufgrund der Kristallgitterstruktur gibt es viele Hohlräume. Diese Hohlräume versetzen Zeolith in die Lage, Giftstoffe und Schwermetalle zu binden und auszuleiten. Wenn dieses spezielle Pulver eingenommen wird, verspüren die Anwender die positive Wirkung von Silizium für ihren Körper. Zudem werden alle Zellen, die nicht richtig schwingen, wieder in Harmonie gebracht. Durch diesen Prozess der Energetisierung wird nicht nur der Körper im Allgemeinen gestärkt, sondern die Befindlichkeit deutlich verbessert. So können praktisch zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Die richtige Anwendung von Zeolith Experten sagen, dass schon drei bis fünf Gramm Zeolith täglich ausreichen, um den Körper optimal mit Silizium zu versorgen. Das Pulver sollte in Wasser angerührt und getrunken werden. Alternativ lässt sich das Pulver auch mit wenig Wasser zu einer Paste anrühren und auf bestimmte Stellen am Körper auftragen. Nach einer Einwirkzeit von 20 Minuten ist es wieder zu entfernen. Abschließend einige Erfahrungen von Anwendern des Pulvers, die begeistert sind: Eine Frau mit Beschwerden im Knie rührt das Pulver zu einem festen Brei an. Diesen trägt sie dann mit einem Verband auf ihr Kniegelenk. Schon nach wenigen Tagen verspürt sie eine Besserung ihrer Schmerzen im Knie. Ein Anwender hat bei einer starken Gallenkolik, die durch einen Gallenstein ausgelöst wurde, zwei gehäufte Teelöffel des Pulvers mit Wasser verrührt und getrunken. Es hat gefühlt nicht einmal zehn Minuten gedauert, bis die Schmerzen weg waren. Auch sein Magen, der auf andere Schmerzmittel in der Regel sehr sensibel reagiert, hat keine Probleme gemacht. Im Gegenteil, er empfand das Ganze sehr angenehm. Ein Mädchen mit einem Ekzem am Ohr erfuhr eine Besserung, indem sie das Pulver zu einem Brei verrührt auftrug. Selbst bei Migräne erzielt Zeolith einer Wirkung. Ein Mann nahm keine Medikamente, nur Zeolith und die Migräne verschwand auf der Stelle.