Bei Akne handelt es sich um eine Hauterkrankung mit vielfältigen und komplexen Ursachen.
So spielen nach heutigen Erkenntnissen genetische Faktoren eine große Rolle dabei, wie schnell und wie stark sich bei einem Menschen eine Akne entwickeln kann. Aber unabhängig von den genetischen Faktoren spielen auch Bakterien bei der Entstehung der Entzündungsprozesse eine Rolle. Hinzu kommen Stoffe wie sie beispielsweise in Kosmetika enthalten sind, die die Haut in ihrer natürlichen Funktion und somit die Abschilferung der oberen Hautschichten behindern. Auch Zigarettenrauch begünstigt die Entzündungsprozesse, die sich bei einer Akne Erkrankung an der Haut abspielen. Verstärkt werden diese Faktoren noch durch Schadstoffe, die wir über Umwelt und Nahrung über Haut, Lunge oder Verdauungstrakt aufnehmen. Diese Giftstoffe versucht unser Körper schnellstmöglich wieder auszuscheiden, oder aber im Binde- und Fettgewebe abzulagern.
Die Haut ist dabei ein Organ, über welches Schadstoffe zum Teil aus dem Körper wieder ausgeschieden werden können. Gleichzeitig besteht die Unterhaut (Subkutis) unter anderem auch aus Fettgewebe, in welches Giftstoffe auch eingelagert werden.
Durch die Anwendung von Zeolith Klinoptilolith lässt sich diesen negativen Faktoren entgegenwirken. Durch die Einnahme von Zeolith Klinoptilolith wird die Entgiftung des Körpers angeregt, wodurch sich der Stoffwechsel normalisiert und sich das Hautbild deutlich verbessern kann.
Zusätzlich wirkt Zeolith antioxidativ, entzündungshemmend und unterstützt die Wundheilung.
Insofern können Betroffene Zeolith-Pulver auch als Puder äußerlich auf die entzündeten Hautstellen auftragen. Die hydrophile (wasserbindende) Wirkung von Zeolith sorgt dafür, dass Flüssigkeitsansammlungen aufgesaugt und die Bildung neuer, gesunder Hautzellen angeregt werden. Die schmerzstillende und abschwellende Wirkung tritt bereits nach kurzer Zeit ein, allerdings sollte Zeolith bei Akne langfristig (mindestens über 3-6 Monate) eingesetzt werden, da ansonsten die Symptome oft zurück kommen.