Der individuelle Gesundheitszustand bestimmt ebenfalls die Stärke des Immunsystems. Um Erkrankungen zu vermeiden, ist der Erhalt des körpereigenen Abwehrsystems während des gesamten Lebens von Bedeutung. Nur ein gerüsteter Organismus kann eindringende Bakterien und andere Erreger zugunsten der Gesundheit vernichten.
Worum handelt es sich bei dem Immunsystem?
Aufgabe des Immunsystem ist es letztendlich, verschiedene Erreger zu erkennen und gegen diese vorzugehen. Durch eine Tröpfcheninfektion, über Verletzungen oder andere Wege können Bakterien, Mikroben, Viren oder Parasiten eindringen und den Körper besiedeln. Bei einem schwachen Immunsystem stellen sich Beschwerden ein, weil es den Antikörpern nicht gelungen ist, die jeweiligen Erreger zu bekämpfen. Letztendlich lässt sich das Immunsystem auf bestimmte Zellen reduzieren, die dazu in der Lage sind, den Eindringling zu identifizieren und zu vernichten.
Das Immunsystem arbeitet stets auf Hochtouren, auch wenn die Funktionen im Verborgenen ablaufen und nicht jedem Menschen bewusst sind. Sobald das Abwehrsystem Schwächen aufweist, helfen verschiedene Maßnahmen, um die Lücken zu schließen und das Erkrankungsrisiko auf diese Weise zu senken. Nur ein tüchtiges Immunsystem schützt den menschlichen Organismus.
Der Körper ist täglich hunderten negativen Einflüssen ausgesetzt: durch einen Schnitt mit einem Messer oder über den eingeatmeten Sauerstoff dringen Bakterien und Viren ein. Weil das Immunsystem sofort aktiv wird und sie bekämpft, bleiben die Erreger unbemerkt. Eine Erkältungskrankheit mit Husten, Schnupfen und Fieber weist hingegen darauf hin, dass die Eindringlinge das Immunsystem vorerst besiegt haben.
Wer seinem Immunsystem keine Beachtung schenkt, wird mit häufigen Erkrankungen bestraft, weil den abwehrenden Kräften nicht jeder Kampf gelingt. In einem solchen Fall äußern sich sehr oft Verdauungsbeschwerden wie Durchfall oder Erbrechen. Es handelt sich um Begleiterscheinungen, die im Rahmen von einer Infektion oder Vergiftung aufgrund von konsumierten Lebensmitteln auftauchen. Die hygienische Behandlung von Nahrungsmitteln hilft dabei, eine Erkrankung aufgrund von Erregern zu vermeiden, die in Speisen lauern. Darüber hinaus sollte die körpereigene Hygiene nicht vernachlässigt werden- Händewaschen nach dem Toilettengang sowie vor dem Essen oder der Zubereitung sind wichtige Grundregeln. Eine Missachtung kann das Immunsystem außer Gefecht setzen und zu körperlichen Erscheinungen führen. Entwickeln sich nach dem Mittagessen Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall oder wird der Mageninhalt über den Mund entleert, spricht dies für eine hohe Zahl an Bakterien in der Nahrung.
Wie Allergien das Immunsystem beeinflussen
Allergien können sich bereits in der Kindheit äußern. Während sie früher nur selten Aufmerksamkeit erregt haben, setzen sie heutzutage eine Vielzahl von Menschen den unterschiedlichsten Beschwerden aus. Grundlage für die Entstehung einer Allergie ist das Immunsystem. Ein aktives Immunsystem bekämpft eindringende Schädlinge. Dafür muss es diese zunächst identifizieren und einordnen. Manchmal stellt der Organismus eine falsche Beziehung zu den aufgenommenen Substanzen her. Obwohl es sich um ein harmloses Element handelt, reagiert das Immunsystem über, es kommt zu einer Allergie. Die Stärkung des Immunsystems kann dabei behilflich sein, das Ausmaß einer Allergie zu lindern und die Lebensqualität auf diese Weise zu sichern.
Krankheiten
Medizinische Untersuchungen haben ergeben, dass eine Vielzahl von Erkrankungen durch eine Stärkung des Immunsystems gemildert wird. Die Heilung der Krankheit schreitet zügiger voran und kann effizienter abklingen.
Physische Beschwerden
Nur selten wird die Heilung von körperlichen Schäden mit dem Immunsystem in Verbindung gesetzt. Dabei besteht durchaus ein Zusammenhang zwischen einem geschwächten Abwehrsystem und einer langsamen Verheilung bei einem Knochenbruch oder einem Bänderriss. Wird das Immunsystem hingegen angemessen behandelt, hat dies ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Verheilung des verletzten Gewebes. Der Aufbau des Knochens sowie die Flexibilität der Strukturen wird verbessert. Daraus resultiert die Erscheinung, dass Personen mit einem gestärkten Immunsystem seltener Knochenbrüche aufweisen. Bei Menschen, deren körpereigenes System oft mit Erregern zu kämpfen hat, führen äußerliche Gewalteinwirkungen hingegen öfter zu Verletzungen von Knochen und Bändern. Gleichzeitig ist der Heilungsprozess in einem solchen Fall verlangsamt. Eine gezielte Unterstützung des Immunsystems erlaubt einen schnelleren Einsatz des verletzten Elements.
Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen
Während Skorbut in den westlichen Ländern nur noch selten vorkommt, ist das Auftauchen eines Vitmain-D-Mangels oder einer Anämie (Eisenmangel) keine Seltenheit. Wird der Körper nicht mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen versorgt, kann das Immunsystem seiner Arbeit mehr schlecht als recht nachgehen. Bei der Konfrontation mit Erregern versagt es. Um einen solchen Zustand vorzubeugen, empfiehlt sich eine gesunde Ernährung mit ausreichenden Vitaminen und Mineralstoffen.
Organschäden
Herz- oder Lebererkrankungen weisen auf eine eingeschränkte Funktion der Organe hin. Das betroffene Gewebe leidet unter einer Unterversorgung mit Blut. Der mangelnde Sauerstoff führt zu einer Beschädigung der Zellen und einem Absterben des Gewebes. Stoffwechselanregende Vitamine können präventiv gegen einen solchen Zustand vorgehen.
Genetische Beschwerden
Genetische Krankheiten lassen sich nicht vorbeugen. Sie entstehen auf Grundlage der DNA und werben vererbt. So verursacht beispielsweise ein Mangel an bestimmten Elementen Erkrankungen wie Albinismus. Dabei muss eine genetische Erkrankung nicht unbedingt in einem ungesunden Leben münden. Die Stärkung des Immunsystems mildert vererbte Mängel und Auffälligkeiten und schwächt die resultierenden Beschwerden ab.
Unterstützung des Abwehrsystems
Es existieren verschiedene Möglichkeiten, das Immunsystem auf Trab zu bringen. Eine der Maßnahmen ist die Anwendung einer Entgiftung. Ziel einer solchen Therapie ist die Entlastung des Immunsystems. Erreger, die sich im Körper befinden und potentiell dazu in der Lage sind, Beschwerden zu verursachen, werden auf diese Weise aus dem Körper geschwemmt. Im Rahmen der ToxiClean- Therapie wird Zeolith angewendet. Dieses trägt zum einen zur Entgiftung des Körpers bei, zum anderen stärkt es das Immunsystem. Zentral ist bei einer solchen Behandlung die Eliminierung von Schwermetallen, welche sich im Körper befinden.
Der Verdauungsprozess kostet den Körper die meiste Energie. Werden die Abläufe optimiert, bedeutet dies eine Unterstützung für das Immunsystem. Durch eine Darmreinigung lassen sich die körpereigenen Vorgänge stärken. Erst nach der Reinigung werden Vitamine und Mineralstoffe aufgefüllt.
Zeolith Pulver kann bei die Ausleitung der im Darm befindlichen Giftstoffe unterstützen, da Zeolith genau diese Giftstoffe bindet und somit ihre Ausscheidung erleichtert. Mehr dazu lesen Sie in dem Beitrag Immunschwäche.