Bentonit wird zur Entgiftung immer bekannter und beliebter.
Worauf Sie beim Kauf / der Auswahl des richtigen Produkts achten sollten, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.
1. Lassen Sie sich von Ihren Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker beraten
Bentonit-Medizinprodukten sind zwar grundsätzlich sicher, dennoch sollten Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker fragen, ob es bei Ihnen gesundheitliche Bedenken gegen die Einnahme von Bentonit gibt. Besonders wenn Sie Medikamente einnehmen müssen, sollten vor der Einnahme von Bentonit mögliche Wechselwirkungen ausgeschlossen werden. Dies ist insbesondere bei der Einnahme von Immunsuppressiva (Immunsystem-unterdrückende Medikamente) unbedingt erforderlich, da die Wirkung der Medikamente verändert oder sogar aufgehoben werden kann.
Auch Schwangere sollten die Einnahme von Bentonit mit dem Gynäkologen abstimmen.
Einige Shops bieten telefonischen Support eines Heilpraktikers. (Siehe zum Beispiel: https://www.zeolith-bentonit-versand.de/de/)
2. Achten Sie bei Angeboten in OnlineShops auf ausführliche Produkt- und Herstellerinformationen
Verlangen Sie von Online-Anbietern telefonische Beratung und ausführliche Produkt- und Herstellerinformationen. Oft werden im Internet angebotene Produkte nicht direkt vom Hersteller abgefüllt, sondern unter anderem Namen verkauft. Herkunft und Qualität dieser Produkte können vom Verbraucher kaum nachvollzogen werden.
3. Informieren Sie sich über die Reinheit des verwendeten Natur-Bentonits
Die Reinheit des verwendeten Rohstoffs ist für den therapeutischen Einsatz von Bentonit entscheidend. Informieren Sie sich über die genauen Inhaltsstoffe und die Reinheit des verwendeten Bentonits. Je höher der natürliche Bentonit-Anteil ist, desto besser!
4. Die Größe der Bentonit-Körner ist wichtig für die Qualität!
Bentonit wird beim Herstellungsprozess vermahlen und so zerkleinert. Hierdurch verstärken sich die positiven Effekte deutlich. Mit der Körnchengröße verändert sich also Adsorptionsfähigkeit und Ionenaustauschfähigkeit.
Achten Sie aber auch darauf, dass die Partikelgröße nicht in den Nanopartikel-Bereich (< 5 Mikrometer) geht, damit die Bentonit-Partikel nicht die Darmschleimhaut passieren und somit in den Blutkreislauf gelangen können.