Was sind Zeolithe und wofür werden sie gebraucht?

Zeolithe sind wasserhaltige Alumosilikate, die zu den Gerüstsilikaten gezählt werden. Die Gerüststruktur wird aus AlO4- und SiO4-Tetraedern (Dreieckspyramiden) gebildet. Wegen der negativen Ladung der Gerüststruktur haften an den Tetraedern zum Ausgleich Alkali- oder Erdalkali-Kationen, die für die spezifischen physikalisch-chemischen Eigenschaften des Zeoliths verantwortlich sind. Die Gerüst- oder Käfigstruktur bedingt, dass eine große Anzahl gleichförmiger Poren und Kanäle in molekularer Größenordnung entstehen, die dem Zeolith eine riesige innere Oberfläche verleihen. Pro Gramm können sich Oberflächen von mehr als 1.000 qm ergeben. Auch das Wasserhaltevermögen ist enorm. Die Käfigstruktur im Nanometer-Bereich bedingt seine Eignung als Molekularsieb, mit dem z. B. aus Gasgemischen bestimmte Gase, je nach Molekülgröße, herausgefiltert werden können. Ebenso sind Zeolithe als Ionentauscher geeignet. In Waschmitteln werden Zeolithe als Ersatz für Phospatverbindungen verwendet, um der Eutrophierung der Abwässer vorzubeugen.

Zeolithe sind vulkanischen Ursprungs, werden aber auch im großen Stil synthetisch hergestellt. Während ca. 48 verschiedene, natürlich vorkommende Zeolithe bekannt sind, werden 150 unterschiedliche synthetische Arten hergestellt. Künstliche Zeolithe werden regelrecht designed, um bestimmte Eigenschaften zu generieren.

Im technischen Bereich spielen synthetisch hergestellte Zeolithe eine große Rolle als Molekularsieb, als Additive für Baustoffe, als Trockenmittel und als Ionentauscher in der Umwelttechnik (z. B. zur Wasserenthärtung). Bei einer Vielzahl chemischer Prozesse werden sie in ihrer Eigenschaft als Katalysatoren eingesetzt. Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima wurden Zeolithe in ihrer Funktion als Ionenaustauscher zur Reinigung des mit radioaktivem Cäsium und Strontium verseuchten Kühlwassers eingesetzt. Es war damit die Hoffnung verbunden, dass das eingesetzte Mittel die radioaktiven Cäsium- und Strontium-Ionen in seiner Käfigstruktur einfängt, quasi aus dem Wasser heraussiebt.

Was ist Zeolith-Klinoptilolith und woher kommt es?

Zeolith-Klinoptilolith ist ein natürlich vorkommendes Mineral, das den Zeolithen zugeordnet wird. Prinzipiell hat Klinoptilolith ähnliche Eigenschaften wie die anderen Zeolithe. Meist bildet Klinoptilolith tafelige Kristalle, bleibt aber in der Feinstruktur ein Gerüst- oder Käfigsilikat. Je nach Art der verbindenden Kationen wird zwischen Klinoptilolith-Natrium, Klinoptilolith-Calcium und Klinoptilolith-Kalium unterschieden. In der Reinform ist das Mineral farblos und transparent, kann aber wegen geringer Fremdbeimengungen leicht gelblich bis rötlich und weniger transparent erscheinen. Der Name des Minerals leitet sich von seiner monoklinen Kristallstruktur ab, bei der eine der drei Achsen ungleich 90 Grad ist und immer eine gleichbleibende Neigung hat (altgr. klinein für neigen).

Zeolith-Klinoptilolith entsteht vorwiegend aus vulkanischen Sedimenten wie z. B. Tuffstein oder vulkanischen Gläsern. Größere Vorkommen mit wirtschaftlicher Bedeutung gibt es in Australien, China, Japan, Kuba, Peru, USA, Aserbaidschan, Türkei, Slowakei, Kroatien und in der Ukraine. Lokale Vorkommen mit geringerer wirtschaftlicher Bedeutung finden sich auch in Deutschland und in Österreich.

In großtechnischen Anwendungen kommt das Zeolith-Klinoptilolith wie die anderen Zeolithe als Molekularsieb, als Ionenaustauscher, als Katalysator für eine Vielzahl chemischer Verfahren, und als Trockenmittel in der Umwelttechnik zum Einsatz. Verwendung findet das Mineral auch als Zusatz für Viehfutter, als Zusatz bei Baustoffen, als Bodenverbesserer in Landwirtschaft und Gartenbau, und auch als Zusatz bei Haushaltsmitteln. Nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl wurde Klinoptilolith in großem Stil als Ionentauscher zur Reinigung radioaktiv verseuchter Abwässer genutzt und es wurde dem Viehfutter beigemischt, um bei den Wiederkäuern im Pansen radioaktive Cäsium-Kationen im Ionenaustauschverfahren aufzunehmen und auszuscheiden.

Wie wird bioaktives Zeolith-Klinoptilolith gewonnen?

Als Rohstoff für bioaktives Zeolith-Klinoptilolith dient ausschließlich das aus der Natur entnommene Mineral. Es besteht zu 100% aus anorganischen Stoffen und ist vollkommen frei von – möglicherweise allergenen – biologischen Substanzen wie Gluten, Laktose und Farb- und Konservierungsstoffen. Wichtig ist, dass das natürliche Mineral einen hohen Reinheitsgrad hat und keine Einlagerungen von schädlichen Blei- oder Arsenverbindungen aufweist.

Um das hohe Oberflächenpotenzial des Zeolith-Klinoptilolith zu nutzen, muss das Mineral zunächst mechanisch zerkleinert und die Oberflächenstruktur aufgebrochen werden. Da die rein mechanische Zerkleinerung an physikalische Grenzen stößt, wurde die sogenannte tribomechanische Aktivierung (TMA) entwickelt und patentiert. Es handelt sich um ein zentrifugales Mahlverfahren, in dem die mechanisch vorgemahlenen Partikel über mehrere gegenläufige Rotoren mit hoher Geschwindigkeit aufeinander geschossen werden und letztlich Mineralpartikel im Mikrometerbereich (millionstel Meter) übrig bleiben mit Käfigen in der Größenordnung weniger Nanomater. Das so aufbereitete Zeolith-Klinoptilolith entfaltet durch die Zerlegung in winzige Teilchen seine größtmögliche Oberflächenaktivität. Der Einsatz als Adsorptionsmittel für giftige Schwermetalle und als Ionenaustauscher, bzw. als Ionenlieferant zur Neutralisierung schädlicher Radikale wird optimiert. Die Bioaktivität des Minerals wird durch das TMA-Verfahren maximiert.

Welche Eigenschaften des Zeolith-Klinoptilolith sind für die Gesundheit von Interesse?

Die physikalisch wirksame Käfigstruktur in Verbindung mit ihren austauschbaren positiven Alkali- und Erdalkali-Ionen lassen von vornherein vermuten, dass Zeolith-Klinoptilolith wichtige Stoffwechselprozesse des Körpers unterstützen kann. Das physikalisch vorbereitete, biologisch aktivierte, Mineral dient als Antioxidans (Radikalfänger), als Molekularsieb und als Unterstützer des körpereigenen Immunsystems.

Radikalfänger – Antioxidans – Ionenaustauscher 

Radikale sind kurzlebige, hochreaktive Molekülgruppen, mit mindestens einem ungepaarten Elektron. Sie sind daher äußerst reaktiv und aggressiv auf der Suche nach einem Elektron. Stickstoffmonoxid (NO), der ein wichtiger Botenstoff ist, kann durch Aufbrechen der Doppelbindung zum freien Radikal werden, ebenso wie Moleküle mit einer Hydroxyl-Gruppe (OH), die zu einem Hydroxyl-Radikal umgewandelt werden können. Langanhaltende psychische Stresssituationen, UV-Strahlung, Schadstoffe in der Luft und in der Nahrung führen zu einem erhöhten Spiegel an freien Radikalen, der auch als oxidativer Stress bezeichnet wird. Freie Radikale werden mit dem Alterungsprozess der Zellen durch Schädigung der DNA und RNA und mit einer Reihe von Krankheiten wie Krebs, Diabetes mellitus, Arteriosklerose, Rheuma, Polyarthritis und Alzheimer in Verbindung gebracht. Die Zellen, in denen die freien Radikale entstehen, können in begrenztem Umfang Stoffe produzieren, die mit ihnen reagieren und sie unschädlich machen, benötigen aber Unterstützung durch Substanzen, die als sogenannte Antioxidantien in der Lage sind, entweder direkt mit den freien Radikalen zu reagieren oder sie katalytisch zu zerlegen. Hier kommt die Fähigkeiten des Zeolith-Klinoptilolith als Ionenaustauscher und Ionendonator zur Geltung. Es lässt sich von den freien Radikalen Elektronen entreißen, so dass diese in den nicht-reaktiven Zustand überführt werden und nicht andere Substanzen wie z. B. die DNA angreifen auf der Suche nach einem Elektron. In der tribomechanisch aktivierten Form ist das Mineral in seiner Funktion als Antioxidans wahrscheinlich den bekannten chemischen Antioxidantien wie dem Vitamin-C, dem Vitamin-E, den Polyphenolen, den Enzymen und Spurenelementen überlegen.

Absorptionsvermögen (Molekularsieb) und Ionenaustausch im Verbund

Die physikalisch wirksame Käfigstruktur des Zeolith-Klinoptilolith begründet seine Absorptionsfähigkeit und die Wirksamkeit als Molekülsieb. Es spielen dabei elektro-statische Kräfte eine wichtige Rolle. Mit der extrem engen Käfigstruktur ist das Mineral prädestiniert für die Aufnahme niedermolekularer Stoffe wie Kohlenwasserstoffe, Schwefeldioxide und Stickoxide. Es können auch bestimmte Toxine bakteriellen Ursprungs und Gase mit entsprechender Molekülgröße „eingefangen“ und damit unschädlich gemacht werden. Der Körper kann die Schadstoffe anschließend gefahrlos mitsamt des Minerals ausscheiden. Zeolith-Klinoptilolith erfüllt damit eine wichtige Entgiftungsfunktion für den Körper bei Vergiftungen mit Schwermetallen und anderen spezifischen Toxinen. Das Mineral kann auch im Falle einer radioaktiven Verseuchung wesentlich dazu beitragen, im Körper angereichertes radioaktives Strontium und Cäsium durch Ionenaustausch an sich zu binden und den Körper von Strahlenquellen zu „entseuchen“. Auch zur Behandlung der weit verbreiteten Pilzinfektionen durch Candida hilft die Käfigstruktur des Minerals, den Erreger unschädlich zu machen, bzw. den Erreger „gefangen zu nehmen“.

Normalisierung des Elektrolythaushalts

Einer Übersäuerung des Organismus, die durch das Zusammenwirken von Faktoren wie ungünstige Ernährungsgewohnheiten, geringe Bewegung und oxidativer Stress durch freie Radikale verursacht wird, wirkt Zeolith-Klinoptilolith entgegen. Das Mineral wirkt aufgrund seiner Fähigkeiten zum Ionenaustausch ausgleichend und selbstregulatorisch auf das Säure-Basen-Verhältnis und übt damit positiven therapeutischen Einfluss auf alle Krankheiten aus, die mit einer Übersäurerung des Körpers in Verbindung gebracht werden.

Äußere Anwendungen bei Hautproblemen

Die Fähigkeiten und Funktionen des Zeolith-Klinoptilolith als Molekularsieb und als Ionentauscher lassen darauf schließen, dass das Mineral bei Hautproblemen auch für äußere Anwendungen gut geeignet ist und die Selbstheilungskräfte der Haut unterstützt. Krankheitskeime, die Entzündungen und andere Hautprobleme verursachen, werden bei der äußeren Anwendung über die Käfigstruktur „eingesammelt“ und unschädlich gemacht und das Säure-Basen-Gleichgewicht wird wieder normalisiert. Die Haut kann sich regenerieren.

Unterstützung des Immunsystems

In einer Studie an 61 Patienten mit nachgewiesener Immunschwäche konnte der Immunologe Dr. Erwin Walraph nachweisen, dass bei einer Therapie mit tribomechanisch aktiviertem Zeolith-Klinoptilolith innerhalb weniger Wochen eine Immunmodulation in Richtung Normalisierung erfolgte. Die Konzentration der B-Lymphozyten, T-Lymphozyten und der NK-Killerzellen erreichte zügig wieder Normalwerte. Das deutet darauf hin, dass die Zuführung des Minerals das Immunsystem normalisiert, stärkt und vor allem auch bei Autoimmunerkrankungen den Körper unterstützt, überbordende Reaktionen des Immunsystems abzuschwächen, bzw. zu vermeiden. Die Stärkung des Immunsystems in Verbindung mit der entgiftenden Wirkung unterstützt ein gesteigertes Wohlbefinden und höhere Leistungsfähigkeit.

Sind Nebenwirkungen und Überdosierungen zu befürchten?

Bei Zeolith-Klinoptilolith handelt es sich um ein Mineral, dessen gesundheitliche Wirkungen hauptsächlich auf seiner physikalischen Käfigstruktur beruht und seiner besonderen Fähigkeit, freie Radikale durch „Herausgabe“ von Elektronen unschädlich zu machen. Es sind keine chemischen Wirkstoffe mit Wirkungen und Nebenwirkungen enthalten. Nebenwirkungen in der Anwendung des Minerals zu Gesundheitszwecken sind nicht bekannt, ebenso wenig wie Auswirkungen einer „Überdosierung“.

18 Kommentare

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  4. Es ist ein Wunder. ich hatte mir ein Stück Zahn abgebrochen und bei der Sanierung bei meinen Zahnarzt wurden darauf hin auch alle meine Anmalganfüllungen entfernt und dich neue Füllungen ersetzt. Mein Zahnarzt empfahl mit für die Wundheilung sowie zur Ausweitung von Giftstoffen Zeolith-Klinoptilolith. Erst glaubte ich, dass sei Quatsch und warum kommt er jetzt mit so einem Naturzeugs an. Aber okay, dacht eich mit, Schaden kann es ja nicht. Er erklärte mir auch, dass sich durch die Amaglanfüllungen Schwermetalle im Köper reichern können, diese würde durch das Zeolith-Klinoptilolith gebunden und ausgleitet. Während meiner Kur mit Zeolith-Klinoptilolith merkte ich das die Wundheilung im Mundraum schneller voran ging und weniger schmerzhaft war. Außerdem nahm meine Infektanfälligkeit deutlich ab und ich fühlte mich fit und munter. Auch meine Blutwerte haben sich deutlich verbessert, vor allem mein Leberwert. Ich finde es toll, das auch Zahnärzte sowas gutes empfehlen und die Möglichkeit dazu haben. Für mich war es ein wahres Glück. Auch ein großes Lob an Ihre Seite, hier bekommt man wirklich die besten Informationen. Danke schön… Von mir bekommen Sie eine klare Empfehlung.

    • Können Sie mir sagen, ob Zeolith auch bei der Erkrankung PV (Polyzythämia-Vera) eingenommen werden darf? Bei der PV steigen unkontrolliert Blutzellreihen. Ich las, das Zeolith die Erythrozyten beeinflusst. Doch diese sind bei mir leider sowieso schon zu hoch. Und nun bin ich unsicher, dass sie dadurch noch weiter steigen können. Bin über eine Antwort sehr dankbar.

  5. Endlich bin ich wieder gesund. Ich war verzweifelt, ständig war ich erkältet, oder müde oder geschwächt. Es war immer irgendwas. Nach dem mein Hausarzt nichts feststellen konnte, bin ich zum Heilpraktiker gegangen in der Hoffnung, das der mir helfen kann. Diesem hatte ich meine Probleme erzählt. Dieser riet mir zu einer Kur mit Zeolith-Klinoptilolith. Auf meine Frage was genau das sei meinte er, dass würde bei der Entgiftung von Schadstoffen aus dem Körper helfen. Auch würde es das Immunsystem stärken. 

Also gesagt getan, ich habe mich nach einer ausführlichen Beratung in der Apotheke für ein Zeolith-Produkt entschieden. Im Internet bin ich dann auf Ihre Seite gestoßen und muss sagen, dass man hier sehr viele Infos über Zeolith-Klinoptilolith. Auch ihre Videos zu Thema Zeolith-Klinoptilolith sind fantastisch gewollten und sehr informativ. 

So nun sind die ersten 6 Wochen meiner Kur um und ich muss sagen, dass ich mich rund um wohl und fit fühle. Auch habe ich das Gefühl nicht mehr jeden kleinen Schnupfen mitzunehmen. ich werde Zeolith-Klinoptilolith auch weiter verwenden.

  6. Ich kann Christa nur recht geben seit ich Zeolith-Klinoptilolith verwende bin ich nicht mehr so oft von Infekten geplagt. Auch hatte ich immer so mit dem Magen-Darm zu tun. Unangenehme Sache, daher war auch mein Mineralstoffhaushalt nicht in Ordnung. Aber sei meiner Einnahme von Zeolith-Klinoptilolith ist das alles fast Weg mein ganzer Körper ist wieder im Einklang. Toll das es ein Naturprodukt schafft. Ich war ja immer bei sowas Skeptisch weil ich eigentlich ein Gegner der alternativ Medizin bin. Aber ich wurde besseres belehrt. Ich habe das Zeolith Pulver genommen. War gewöhnungsbedürftig aber man gewöhnt sich dran. Und jetzt ist alles Gewohnheit.

  7. Alles schon gesagt worden hier. Ich kann mich eigentlich nur anschließen. Toll das es diese Seite gibt, toll das es Produkte mit Zeolith-Klinoptilolith gibt. Ob nun als Zeolith-Klinoptilolith Kapseln oder auch Zeolith-Klinoptilolith Pulver. Auch die Hersteller die hier vorgestellt wurden sind super. Ich habe mich auf Grund der Bewertung hier, für einen Hersteller entschieden und bin super zufrieden. Ich nehme immer das Pulver und stärke damit mein Immunsystem. Außerdem bin ich dadurch leistungsfähiger. Ich kann es nur empfehlen. 😀

  8. Hallo ich habe mal eine komische Frage und hoffe doch man kann Sie mir beantworten? Was ist eigentlich der Unterscheid zwischen Zeolith und Zeolith-Klinoptilolith?Gibt es da überhaupt einen? Meine Arzt hat mir im Zuge meiner Ernährungsumstellung die ich machen musste weil sich bei mir mehrere Allergien entwickelt haben ein Pulver aus Zeolith-Klinoptilolith entpfohlen, dieses sollte ich zur Entgiftung und Entschlackung begleitend einnehmen. Erst war ich skeptisch weil ich wenn ehr der kapselfreund bin. Ich musst mich echt überwinden das Zeolith-Klinoptilolith Pulver zu trinken, er meinte aber das es besser sei, da das Pulver schon in der Mundhöhle wirken würde. Nun nehme ich das nun schon gut 3 Monate und bi jetzt erst auf ihre Seite gestoßen. Aber ich merke doch schon einen Unterschied zu vorher. Ich hoffe das es noch besser wird und ich bald wieder ein Beschwerde freies Leben führen kann. Danke für Ihre Seite und auch mal Danke an alle Ärzte, Apotheken die dieses Naturprodukt anbieten und manchmal vielleicht auch ein bisschen Überzeugungsarbeit leisten müssen.

  9. Heute kann ich wieder lachen was ich anfangs nicht dachte. Alles fing mit einer einfachen Magen-Darmgrippe an aber es wurde immer schlimmer und schlimmer. ich war zwischenzeitlich so geschwächt und mein Elektrolythaushalt war so im Eimer das es mir immer schlechter ging. Da die gängigen Mittel bei Magen-Darm bei mir nicht mehr richtig anschlugen und mein Hausarzt nicht weiter wusste, bin ich zu einem Heilpraktiker gegangen. Meine Freundin hatte mir ihrem Empfohlen. nach einem Langen Gespräch empfahl dieser mir eine Kur oder sogar je nachdem einen langfristige Einnahme von Zeolith-Klinoptilolith. Klar es ist kein Allheilmittel aber einen Versuch war es Wert. Und erst hat sich auch gar nichts getan. nach 3 Minuten war ich schon drauf und dann echt aufzugeben weil es mir nicht wesentlich besser ging. Aber dann!!!! So nach 4 Monaten der regelmäßigen Einnahme wurde es echt richtig schnell besser. Krass war das weil ich ja nicht mehr mit gerechnet habe. Also ich kann nur sagen das Zeolith-Klinoptilolith wirkt aber es einfach seine zeit braucht. habe hier ja schon gelesen, dass es bei einigen schneller gewirkt hat. Aber ich brauchte Zeit und will allen damit sagen, dass man Zeolith-Klinoptilolith auf jeden fall eine chance geben soll und man muss Geduld mit bringen. Aber dann wird man belohnt von der guten Zeolith-Klinoptilolith Wirkung. Achso ja was ich vergessen habe zu erwähnen ist ich nehme es täglich und seit ich das tue und Probiotika geht es meinen auch wieder richtig gut. Außerdem gibt es verschiedene Hersteller, die Zeolith-Klinoptilolith als Kapseln als auch als Pulver anbieten.

  10. Die Wirkung von Heilerden ist sehr erstaunlich. Die einmalig Einnahme von 2,5g Betonite hat mein 1Jahr andauernden Durchfall kurzerhad für 2 Tage beendet. Meine Haut ist viel glatter Geworden. Alternativ habe ich auch zugelassene Heilerde aus der Drogerie probiert. Der Effekt war ähnlich gut, bei schon sehr kleinen Mengen. Eine negative Nebenwirkung habe ich festgestellt. Die Heilerden scheinen den Blutdruck in die Höhe zu treiben. Sehr wahrscheinlich durch die enthalten Calcium-Silicate, die jeweils in größeren und kleineren Mengen enthalten sind. Im Blutbild ist mein Calciumwert jetzt an der Obergrenze angestossen. Daher meine Frage: Gibt es Heilerden die weniger mineralische Calcium enthalten? Am liebsten wäre mit ein Stoff mit mehr Magnesium und Kalium-Verbindungen, weil diese den Blutdruck positiv beeinflussen. Hat jemand in dem Zusammenhang etwas von Magnesium-Betonit gehört?

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